Allgemein

Kein Herz für Miethaie!Wir beißen zurück!

Der Ortsverband Bretten und OB-Kandidat Schwertges klären die Bürger am 24.05. mit einer tollen Aktion auf dem Martkplatz über die derzeitige Wohnsituation in Bretten auf

Imposant und bedrohlich reckt and diesem Mittwochnachmittag ein großer, gieriger Raubfisch sein Haupt in die Höhe. Die vorbeilaufenden Bürger fragen sich, was es damit auf sich hat.

Vier Meter groß ist er und eindrucksvoll fletscht er seine Zähne: Mit ihrem aufblasbaren Riesenhai haben die Linken einen echten Hingucker in der Innenstadt platziert. An ihrem Stand der landesweiten Aktion „Miethaie zur’Fischstäbchen“ machen die tatkräftigen Genossen auf die derzeitige Wohnsituation im Land und in Bretten aufmerksam.

Linken-Sprecher Torsten Uschner ist gemeinsam mit Bundestagskandidat Klaus Huska, Brettens designiertem OB-Kandidat Heinz-Peter Schwertges anwesend. Gemeinsam und solidarisch kämpfen Sie ehrenamtlich für eine Wohnpolitik.
 „Wir werden gesehenund die Leute fangen an nachzudenken“,
zeigt sich Torsten Uschner, sprecher der Brettener Linken überzeugt. Ganzen Beitrag lesen »

Menschen vor Profite! GESUNDHEIT IST KEINE Ware!

26. Mai 2017  Allgemein

Der Ortsverband Bretten informierte die Bürger am 20.05. am Marktplatz in Bretten über die Mißstände in der Gesundheitspolitik

GESUNDHEIT IST KEINE Ware! – Für eine bedarfsgerechte Grundversorgung im ländlichen Raum( Bretten)!
Was läuft falsch in der Gesundheitspolitik?

• Es besteht ein gefährlicher Personalmangel in der Pflege – Eine Krankenschwester muss im Durchschnitt in der Nachtschicht 10 Patienten betreuen. Darunter leidet nicht nur die Arbeitskraft, sondern auch die Qualität der Patientenversorgung.
Deshalb fordern die Brettener Linken: Eine flächendeckende gesetzliche Mindestpersonalbemessung für Krankenhäuser muss eingeführt werden. 100.000 Pflegekräfte mehr braucht Deutschland!
• Die Landesregierung will die aktuell 250 Krankenhäuser in BW auf 200 reduzieren.
Der neu eingeführte Krankenhausstrukturfond dient nur der Zentralisierung und Rationalisierung und begünstigt große Krankenhäuser mit 1000 Betten. Wer Geld aus dem Strukturfond möchte, muss als Betreiber schließen. Jedes fünfte Krankenhaus soll in den nächsten Jahren geschlossen werden.
Deshalb fordern die Brettener Linken: Keine weiteren Krankenhausschließungen im ländlichen Raum, sonst ist die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet.
• Die Schließung der Geburtshilfe an der Rechbergklinik ist vor einiger Zeit beschlossen worden und das obwohl die Geburtenrate in 2015 und 2016 exponentiell gestiegen ist. Wir erleben gerade wieder einen Babyboom. Schwangere und Gebärende müssen in Zukunft weite Fahrten auf sich nehmen, um ihre Kinder auf die Welt zu bringen. Auch in diesem Fall müssen sie aus wirtschaftlichen Gründen um eine reibungslose Geburt fürchten. Ganzen Beitrag lesen »

ZWISCHEN WARTBURG UND MARATHONLAUF


Heinz-Peter Schwertges im Gespräch mit Eisenacher Oberbürgermeisterin

Reformationsgeschichte verbindet: im Jahr des 500. Reformationsjubiläums startete am Samstag, 20.5.2017, Heinz-Peter Schwertges, Kandidat der LINKEN für die Brettener OB-Wahl, in der Wartburgstadt Eisenach zum traditionsreichen Rennsteiglauf über die Höhen des Thüringer Waldes. Schwertges lief dabei über die Super-Marathondistanz (73,5 km) in einer Zeit von 8:07:35 und stellte damit erneut seine Ausdauer unter Beweis.
Im Schatten der Wartburg, auf der 1521 bis 1522 Martin Luther unter dem Decknamen „Junker Jörg“ Zuflucht vor seinen Verfolgern suchte und das Neue Testament vom Griechischen ins Deutsche übersetzte, führte Schwertges auch politische Gespräche. Besonders wichtig war dabei ein Treffen mit der Eisenacher Oberbürgermeisterin Katja Wolf, einer Politikerin der LINKEN, die Eisenach seit 2012 erfolgreich regiert. Dabei konnten Erfahrungen zu linker Kommunalpolitik in Ost- und Westdeutschland ausgetauscht werden. Das Beispiel Eisenach zeigt, wie eine Stadt sozial gestaltet statt nur verwaltet wird.
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Miethaie aufgepasst, hier kommt die Linke!

Aktion für den sozialen Wohnungsbau mit riesigem aufblasbarem Hai

 

Brettener Linke machen  am 24.05. mit origineller Aktion auf die kritische Wohnsituation aufmerksam

Deutschland liegt europaweit unter den Armutsgefährdeten auf Platz fünf derer, die fast die Hälfte ihres Einkommens für ihre Miete aufbringen müssen.
Wohnen wird zunehmend unerschwinglich. Fünf Millionen Haushalte können selber nicht mehr für die Bezahlung ihrer Miete aufkommen.
Die Zahl der vorhandenen 3 Millionen Sozialwohnungen (1990) hat sich in den vergangenen Jahren bundesweit auf mindestens 1.3 Millionen reduziert. Ein ähnliches Bild zeigt sich in Baden-Württemberg und auch in Bretten.
Mit einer landesweiten angelegten Kampagne „Miethai zu Fischstäbchen“ macht der Landesverband der LINKEN unter der Leitung von Sarah Mirow, Mitglied des Landesvorstandes der LINKEN, auf diese Situation aufmerksam und informiert auch in Bretten am Mittwoch, 24.5.2017 von 14 – 18 Uhr auf dem Marktplatz.
Die Aktion mit dem 4 Meter großen (aufblasbaren) „MietHaifisch“ wird unterstützt vom LINKEN-Bundestagwahlkandidaten Klaus Huska und dem OB-Wahl-Kandidaten Heinz-Peter Schwertges sowie Mitgliedern des Kreisverbandes der LINKEN.

OB-Wahlkampf mit markantem Slogan: „Wem gehört die Stadt?!“

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Die Brettener Linken läuten den Wahlkampf zur Oberbürgermeisterwahl mit zahlreichen Infoständen in Oberderdingen und Bretten ein

Am vergangenen Montag informierte die Partei „die Linke“ auf dem jährlichen Ostermarkt die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Oberderdingen mit einem Infostand über ihre Themen und Positionen.

Mit dem zentralen Wahlkampfslogan „Wem gehört die Stadt?!“ möchten die Brettener Linken auch ihren erfahrenen Kandidtaten Heinz-Peter Schwertges bei der Wahl zum Oberbürgermeister in diesem Jahr unterstützen. Der 57-Jährige möchte die Stadt „grüner“ und lebendiger machen.

Auf den Infoständen bringen Ortsverbandssprecher Uschner und seine Mitstreiter die zenztralen Forderungen für Bretten und Umgebung nahe:

Mindestens ein Viertel des Wohnungsbaus müsse sozialer Wohnungsbau sein, lautet eine der Forderungen des Kandidaten Schwertges.“. Ganzen Beitrag lesen »

09. April 2017  Veranstaltungen
Die nächsten Termine:
12.04.17 Ortsverbandssitzung Bretten in Bretten-Diedelsheim, Steinzeugstrasse 17 (Beginn 19:00h)
17.04.17 Ab 08:00h Stand der LINKEN in Oberderdingen auf dem    Marktplatz.

Ein „Marathon-Mann“ für ein besseres Bretten

Ein „Marathon-Mann“ für ein besseres Bretten

Brettener Linke präsentiert OB-Kandidaten Heinz-Peter Schwertges auf Pressekonferenz

Nach Amtsinhaber Martin Wolff (parteilos) und dem Ruiter Ortsvorsteher Aaron Treut (CDU) gibt es nun bereits den dritten Kandidaten für die OB-Wahl am 12. November: Der Brettener Ortsverband der Partei Die Linke stellte am Freitagnachmittag Heinz-Peter Schwertges als Kandidaten vor. Der 57-jährige Landschaftsgärtner, gebürtiger Rheinländer, lebt seit drei Jahrzehnten in Ubstadt-Weiher, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter.

Gründungsmitglied der Grünen  jetzt bei „Die Linke“

Politisch ist Schwertges kein unbeschriebenes Blatt – 1980 war er Gründungsmitglied der Grünen, machte seinerzeit in seiner alten Heimat Düsseldorf Wahlkampf mit Joseph Beuys und Otto Schily. Danach engagierte er sich lange Jahre in der Friedensbewegung, bevor er sich 1991 der PDS, eine der Vorgängerparteien der „Linken“, anschloss. Mehrfach kandidierte er für „Die Linke“ bei Landtags- und Bundestagswahlen in den Wahlkreisen Bretten und Karlsruhe-Land.

Soziale Gerechtigkeit und Ortschaftsrat für die Kernstadt

Als Oberbürgermeister will sich Schwertges vor allem für mehr soziale Gerechtigkeit einsetzen. Es gebe auch in Bretten einige soziale Ungleichheit – uns so sei die Frage, die er konsequent stelle: „Wem gehört die Stadt?“.
Mindestens ein Viertel des Wohnungsbaus müsse sozialer Wohnungsbau sein, lautet eine der Forderungen des Kandidaten, der laut Torsten Uschner, Sprecher des Ortsverbands Bretten, „von uns noch in vielen Themen gecoacht wird“.

Die Rechbergklinik müsse wieder „ein Krankenhaus mit optimalen medizinischen Leistungen für alle Bürger“ werden – und es sei nicht hinnehmbar, dass dort 25 Prozent der Betten für Privatpatienten reserviert seien. Arbeitsplatznahe Kindergärten und Spielplätze (etwa im Industriegebiet Gölshausen) und die Änderung der städtischen Hauptsatzung hat sich der Linken-Kandidat ebenfalls auf die Fahne geschrieben. „Es soll einen eigenen Ortschaftsrat für die Kernstadt geben, dort lebt ja etwa die Hälfte der Brettener Bürger“.

„Verknöcherte und verharzte Strukturen“

Schließlich wolle er Bretten „grüner, bunter, schöner machen“, wobei ihm seine berufliche Erfahrung zugute komme – und, natürlich im Falle eines Wahlsieges, auch in die Melanchthonstadt übersiedeln, wie Schwertges auf BNN-Nachfrage versichert.
Auf Brettener Themen angesprochen, erklärt der Kandidat, dass er derzeit noch vieles durch seine Frau erfahre, die bei der IG Metall Bruchsal-Bretten unter anderem Arbeitnehmern Rechtsberatung gebe. „Wir haben da sicher schon einiges bewegt, ich denke mal an die Themen Leiharbeit und Werkverträge. Das gab es ja auch in Brettener Firmen.“
Zwar sei Schwertges „kein Verwaltungsmensch“, wie Sprecher Uschner betont, aber die Linke habe ja ohnehin generell das Ziel, „verknöcherte und verharzte Strukturen“, wie es sie auch in Bretten gebe, aufzubrechen.

Begeisterter Biker und Langstreckenläufer

Mit Heinz-Peter Schwertges habe die Linke einen Kandidaten, der intelligent, offen und kontaktfreudig sei, lobt Uschner. „Er steht dafür, dass Bretten sozialer und menschlicher wird. Wir werden ihn dabei unterstützen.“
Der Kandidat, der übrigens zum Termin am Freitag mit dem Motorrad nach Bretten brauste, läuft gerne Langstrecke und war auch schon beim Night 52 in Bretten am Start. „Das mache ich in jedem Fall wieder“, sagt der Schwertges.

Quelle: Brettener Nachrichten

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Brettener Linke wählen neuen Sprecher

23. Februar 2017  Allgemein, Meldungen, Pressemitteilungen

Torsten Uschner (links im Bild) ist das „neue Gesicht“ der Brettener Linken

 

LINKE-Ortsverband mit neuem Sprecher

Am letzten Mittwoch hielt der Brettener Ortsverband der Partei DIE LINKE in Diedelsheim seine diesjährige Jahreshauptversammlung ab. Turnusgemäß stand die Wahl des Ortsverbandssprechers auf der Tagesordnung.

Ali Cankaya, der den Ortsverband seit 2011 leitete, stellte sich aus privaten Gründen nicht mehr zur Wahl. Im Namen der Mitglieder dankte Peter Bahn dem scheidenden Ortsverbandssprecher für die geleistete Arbeit. Ali Cankaya habe mehr als 5 Jahre lang sein Herzblut für den Ausbau der LINKEN im Landkreis gegeben. Ohne ihn wären die Erfolge bei der Brettener Stadtrats- und der Kreistagswahl nicht möglich gewesen.

Zum neuen Ortsverbandssprecher wurde im Anschluß der 53-jährige Chemiewerker Torsten Uschner gewählt, ein waschechter Berliner, der aber schon rund 25 Jahre in Bretten lebt. Er ist gemeinsam mit Stadtrat Hermann Fülberth, das Gesicht der Brettener Linken nach außen. Ganzen Beitrag lesen »

Kindergartenplätze zu den Arbeitsplätzen!

Presseerklärung 13.01.2017

 

DIE LINKE Bretten fordert: Kindergartenplätze zu den Arbeitsplätzen!

 

Ungeachtet der lückenhaften und ungenügenden Überplanung des Mellert-Fibron-Geländes, spricht sich Stadtrat Hermann Fülberth für den Ortsverband DIE LINKE  für einen Betriebskindergarten aus:

„Die Ansiedlung eines neuen Kindergartens durch den Verein FaM auf diesem Areal ist grundsätzlich zu begrüßen. Damit wird zumindest teilweise eine Forderung erfüllt, die schon im Wahlprogramm der LINKEN zur Kommunalwahl 2014 erhoben wurde. Die damalige Intension war, Kindergartenplätze möglichst nahe zu den Arbeitsplätzen zu bringen. In diesem Sinne ist jetzt zu überprüfen, ob der neue FaM-Kindergarten nicht gewisse Teilfunktionen eines Betriebskindergartens für umliegende Betriebe (Neff, Seeburger, Gillardon, usw.) übernehmen kann. Dies müßte dann bei der Organisation des Kindergartens, z.B. bei den Öffnungszeiten, der Handhabung von Wartelisten und nicht zuletzt bei der Finanzierung berücksichtigt werden. Noch ist Zeit dazu, da mit dem Bau noch nicht begonnen wurde.

In diesem Sinne fordert DIE LINKE, wie schon 2014, einen weiteren Kindergarten im Industriegebiet Gölshausen. Ganzen Beitrag lesen »

S`rote Hundle: „Es geht was! „GEHT WAS ?“

21. Januar 2017  Allgemein, Das rote Hundle meint

„Es geht was! „GEHT WAS ?“

Letzten Sonntag habe ich einen Baum gesucht an dem ich mein Bein heben konnte. Dabei kam ich zufällig an der Sporthalle im Grüner vorbei, wo eine Wahlkampfveranstaltung des Oberbürgermeisters – Entschuldigung der Neujahrsempfang der Stadt Bretten – stattfand. Es war viel los. Alles was glaubt, kulturell Rang und Namen zu haben (ob zu Recht oder Unrecht), war aufmarschiert. Und der OB hielt eine fulminante Rede, unter dem Motto „Es geht was“.

Es war grandios, was er alles aufgezählt hat. Auf die Sporgasse soll so allerlei: ein Ärztehaus, Wohnen, Einkaufen, ein Festplatz und vielleicht sogar die Stadtbücherei. Genau weiß es Herr Wolf aber noch nicht. Vielleicht soll die Bücherei ja auch in die Weißhofergalerie, wobei Intersport Zimmermann bald tote (Turn-)Hose ist. Wenn die Bücherei in die Weißhofergalerie kommen sollte – da ist sich unser OB, wie gesagt noch unsicher – sollte er aber auch gleich eine Spezialfirma für Papierrestaurierung dazunehmen, denn unter Wasser, das durchs Dach kommt, leiden Bücher bekanntlich besonders. Ganzen Beitrag lesen »