Schlagwort: Rechbergklinik

Thema Krankenhaus: Brettener LINKE interveniert bei Kreistagssitzung

19. Juli 2015  Kommunalpolitik

Am 16.07.2015 fand in Sulzfeld  eine Kreistagssitzung des Landkreises Karlsruhe unter der Leitung von Herrn Landrat Dr. Schnaudiegel  statt. In der Fragestunde für das Publikum ergriff Gianni Bec, Ersatzkandidat der LINKEN für die Landtagswahl im Wahlkreis Bretten, das Wort und nahm die Gelegenheit wahr, 3 konkrete Fragen an den Landrat und allgemein an den Kreistag zu richten. Ganzen Beitrag lesen »

Sparwut tötet!

19. Dezember 2013  Allgemein

Der tragische Tod einer 41-jährigen hochschwangeren Gondelsheimerin in der Brettener Rechbergklinik bewegt die Menschen in der Region und hat große Solidarität mit der betroffenen Familie hervorgerufen. Auch der Ortsverband Bretten der Partei DIE LINKE drückt den hinterbliebenen Angehörigen ihr tiefes Mitgefühl aus.

Doch wirft der Fall Fragen auf, ganz unabhängig davon, warum die Frau letzten Donnerstag das Pforzheimer Siloah St.Trudpert Klinikum wieder verlassen hat. Dass jedoch anschließend, nach der Aufnahme in die Rechberg-Klinik, der Tod der Mutter eintrat, lässt aufhorchen. Es deutet Einiges auf einen ursächlichen Zusammenhang mit dem dort Ende 2012 erfolgten Abbau der Möglichkeiten zu einer fachgerechten gynäkologischen Notversorgung hin. Denn damals wurde die Brettener Geburtshilfeabteilung trotz massiver Proteste aus der Bevölkerung geschlossen.

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Offener Brief an OB/Gemeinderat wegen Konzept Rechbergklinik

17. Dezember 2012  Allgemein

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Wolff, sehr geehrter Brettener Gemeinderat,
die LINKE.Bretten erklärt sich mit dem Beschluss des Kreistages – wie schon in unserer Pressemeldung in der BNN vom 06.12.12 geschildert – nicht einverstanden.
Die LINKE.Bretten fordert daher gemäß den Bestimmungen der Landkreisordnung – in Verbindung mit der Gemeindeordnung Baden-Württemberg – die Durchführung einer kommunalaufsichtlichen Prüfung des letzten Kreistagsbeschlusses. Ganzen Beitrag lesen »

„Schließung der Geburtenhilfe – Der Kreistag entmündigt sich selbst.“ Die Linke fordert eine rechtliche Überprüfung des Beschlusses der Klinikholding

Monika Knoche, gesundheitspolitische Sprecherin im Landesvorstand der Linken, erklärt die beispiellose, intransparente „Selbstentmannung“ des Kreistags bei der Beschlussfassung.

Bretten, 2. Dezember 2012 – Die ehemalige Bundestagsabgeordnete Monika Knoche referierte am Freitag, den 30.11. in Bretten auf einer Vortragsveranstaltung der Linken zum Thema Gesundheitspolitik und Demokratieabbau in Baden-Württemberg, zu der der Ortsverband eingeladen hatte. Sie nahm Stellung zum Beschluss des Kreistages, die medizinischen Dienstleistungen der Brettener Rechbergklinik zurückzufahren und insbesondere die Geburtenhilfe abzuschaffen. Ganzen Beitrag lesen »

Landesregierung und Landrat lassen Bretten im Stich! Wir Linke machen Vorschläge und kämpfen weiter!

23. November 2012  Allgemein

Was uns derzeit in Bretten politisch geboten wird, ist nicht seriös und furchtbar simpel. Schon jetzt ist klar. Das Krankenhaus Bretten wird verkümmern. Dem Landrat und dem Kreistag fehlt es an modernen Vorstellungen für die gesundheitliche Versorgung. Innovative Gesundheitspolitik in der Region sieht anders aus! Ganzen Beitrag lesen »

Keine voreilige Schließung der Geburtshilfe!!

19. September 2012  Allgemein

Zum gestrigen Beschluss des Aufsichtsrates der Klinikholding erklären Die Linken in Bretten:

„Wir sehen die Möglichkeiten als noch bei Weitem nicht ausgeschöpft, die ärztliche Versorgung der Geburtsstation sicherzustellen. Ohne eine Kontinuität dieses medizinischen Angebotes wird es schwer werden, im neuen Klinikum diese Gesundheitsversorgung für Frauen weiter zu führen. Mehrere beherzte Schritte sind jetzt erforderlich. Der Kreistag muss sich damit befassen und das Land einschalten. Denn wenn es mit der Kassenärztlichen Vereinigung vor Ort keine befriedigende Lösung gibt, dann muss man überregional tätig werden. Das Gesundheitsministerium der grün/roten Landesregierung hat bei den Koalitionsverhandlungen verkündet, aus frauenpolitischen Erwägungen insbesondere die wohnortnahe Geburtshilfe sicherzustellen. Jetzt muss sie zeigen, dass sie das ernst gemeint hat.“

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