ZWISCHEN WARTBURG UND MARATHONLAUF


Heinz-Peter Schwertges im Gespräch mit Eisenacher Oberbürgermeisterin

Reformationsgeschichte verbindet: im Jahr des 500. Reformationsjubiläums startete am Samstag, 20.5.2017, Heinz-Peter Schwertges, Kandidat der LINKEN für die Brettener OB-Wahl, in der Wartburgstadt Eisenach zum traditionsreichen Rennsteiglauf über die Höhen des Thüringer Waldes. Schwertges lief dabei über die Super-Marathondistanz (73,5 km) in einer Zeit von 8:07:35 und stellte damit erneut seine Ausdauer unter Beweis.
Im Schatten der Wartburg, auf der 1521 bis 1522 Martin Luther unter dem Decknamen „Junker Jörg“ Zuflucht vor seinen Verfolgern suchte und das Neue Testament vom Griechischen ins Deutsche übersetzte, führte Schwertges auch politische Gespräche. Besonders wichtig war dabei ein Treffen mit der Eisenacher Oberbürgermeisterin Katja Wolf, einer Politikerin der LINKEN, die Eisenach seit 2012 erfolgreich regiert. Dabei konnten Erfahrungen zu linker Kommunalpolitik in Ost- und Westdeutschland ausgetauscht werden. Das Beispiel Eisenach zeigt, wie eine Stadt sozial gestaltet statt nur verwaltet wird.

„Ich habe viel gelernt und interessante Anregungen mitgenommen“, erklärte Schwertges nach dem Gespräch mit der Oberbürgermeisterin aus der Wartburgstadt. „Eine solidarische Stadt ist auch in Zeiten knapper Kassen möglich.“ OB Wolf sagte zu, im Herbst nach Bretten zu kommen, um Heinz-Peter Schwertges beim Wahlkampf zu unterstützen. Mit Zuversicht geht Schwertges jetzt an seinen „Marathonlauf“ bis zur Brettener OB-Wahl im November.


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