Die Brettener Linke erklärt zum Verlauf der Bürgerversammlung am 16.Juli und zur weiteren Debatte um den Moscheebau:
Dank zu sagen ist zunächst Stadtplaner Ulrich Braun für seine klare Aussage,dass eine Moschee in die Kernstadt ( und nicht irgendwo an die Peripherie ) gehört und für seine ebenso detaillierte wie gut recherchierte Darstellung der verschiedenen ins Gespräch gebrachten Grundstücksvarianten.Dies war von der fachlichen Seite her eine klare Zurückweisung aller Vorschläge,die geplante Moschee der muslimischen Mitbürger weitab von der Stadt (z.B. beim Rotenberger Hof oder bei den Stadtwerken) zu verstecken und damit unsichtbar werden zu lassen.Bei aller Neutralität in religiösen Fragen hält die Linke daran fest,das Muslime und generell Menschen mit Migrationshintergrund Bürger dieser Stadt sind und jeder Versuch,ihre kulturellen Ausdrucksformen zu beschneiden oder schamhaft zu verbergen,als Ausdruck von Fremdenfeindlichkeit zurückgewiesen werden muss!
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